Ich bin bei methodos, weil ich auf dem staatlichen Gymnasium das Gefühl hatte, Zeit absitzen zu müssen, aber hier bei methodos teile ich mir meine Arbeit selbst ein und lerne in einem Tempo, dass mit passt. Ich habe zwar mehr Eigenverantwortung, jedoch auch deutlich mehr Freiheiten und Möglichkeiten meine Zeit einzuteilen und zu nutzen. Auch das Lernen selbst fühlt sich hier zielstrebiger an, da ich nicht nur auf die nächste Arbeit lerne, sondern direkt auf das Abitur. Noch hinzu kommt die Gemeinschaft von Menschen, die alle ein gemeinsames Ziel teilen und sich gegenseitig dabei unterstützen jenes zu erreichen. Eigenverantwortung und Selbstständigkeit sind mir wichtig und damit bin ich bei methodos genau richtig.
Ich bin bei methodos, weil ich hier Verantwortung für andere und mich selbst übernehmen kann. Wir haben wundervolle Lehrer*innen, welche wir selbst gezielt für unsere Unterrichte ausgewählt haben. Schule wird hier nicht zum alleinigen Zwang, sondern ein Raum zum Lernen und Erfahrungen sammeln oder auch einfach mal zum entspannt Unterhalten, weil niemand gerade Lust auf Mathe hat. Ich lerne hier für mich und nicht für andere. Ich lerne, weil ich es kann und nicht, weil ich es muss. Außerdem sind wir ein tolles Team, in welchem man sich wohl, frei und unterstützt fühlt.
Nachdem ich meinem Abschluss an der freien demokratischen Schule Kapriole gemacht hatte wollte ich meinen weg des freien Lernens weiterführen und bin deshalb Mitglied bei Methodos geworden. Methodos bietet mir die Möglichkeit mein Abitur in meinem Tempo und mit intrinsischer Motivation zu machen. Da es nicht um Leistung und Vergleich geht sondern um das Lernen und den Inhalt selber, ist das Lernen deutlich nachhaltiger und macht außerdem oft noch Spaß. Auch der Umgang mit den Lehrer*innen war für mich ein ausschlaggebender Punkt, da für mich beim Lernen das vermitteln des Inhalts auf Augenhöhe und nicht “von oben herab” eine wertvolle Atmosphäre schafft
Ich bin bei methodos, weil es mir gefällt eigenverantwortlich für mein Abitur zu lernen. Vor Methodos habe ich mich nie zuhause hingesetzt um zu lernen. Ich habe viel mehr das Gefühl, dass ich es wirklich für mich selbst tue und nicht weil es irgendjemand von mir erwartet. Die Lernatmosphäre innerhalb der Gruppe funktioniert auch viel besser als in einer normalen Klasse. Wir sind alle hier, weil wir wirklich etwas lernen wollen und das merkt man auch an der Qualität des Unterrichts. Außerdem ist Methodos eine tolle Alternative, wenn man z.B altersbedingt nicht mehr ins Regelschulsystem passt.
Ich bin bei methodos, da wir hier alle selbst für unser Abitur verantwortlich sind. Niemand muss zum Unterricht erscheinen, sondern es kommt jede*r, weil er*sie das möchte. Somit entscheide ich zum Beispiel jeden Morgen erneut für mich selbst zu kommen und habe dadurch meistens eine größere Motivation die Dinge zu lernen. Ich bin auch bei methodos, da ich den basisdemokratischen Austausch- und Entscheidungsprozess für wichtig und richtig halte. So kann jede*r seine Ideen einfließen lassen. Außerdem begegnen wir uns alle auf Augenhöhe. Ob Lehrer*innen oder Schüler*innen, wir sind alle auf einer Stufe zusammen und unterstützen uns gegenseitig.
Unsere Lehrer*innen unterstützen uns bei der Vorbereitung für das Abitur, dennoch liegt viel Verantwortung bei uns selbst. Durch die große Selbstverantwortung können wir uns auf unsere Stärken und Schwächen konzentrieren und müssen nicht alle kollektiv gleichzeitig das selber lernen. Durch die gemeinsame Organisation versteht wir uns untereinander gut. Bei methodos bereiten wir uns nicht nur auf das Abitur vor, sonder lernen auch viele wichtige Fähigkeiten für unser Leben (wie zum Beispiel das Umgehen mit Finanzen).
Was mir besonders an methodos gefällt ist die Eigenverantwortung. Dass ich selbst entscheiden kann, was ich mache und was nicht. So lernt man Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Ein weiterer Grund ist ist unser ungezwungenes, unhierarchisch Verhältnis zu unseren Lehrer*innen mit denen wir zusammenarbeiten.
Ich bin Gabriel, 19 und seit Februar 2022 bei methodos. Ich habe vor, 2023 mein Abitur zu machen. Schule war von Anfang an nur Zweck für mich, um irgendwann mal Geschichte oder Philosophie studieren zu können. Ich habe es gehasst, aber nicht wegen den Mitschülern, mit denen kam ich klar, sondern wegen der Lehrer. Ich habe auch zwischendurch gewechselt und habe meinem Empfinden nach einen Recht guten Überblick bekommen von dem, was es in Deutschland so an Schulen und Lehrkräften gibt. ;) Und auch wenn es immer wieder Ausnahmen gab, war es meistens immer das gleiche Problem. Ich konnte nie verstehen, warum ich so lernen sollte, wie das meine Lehrer von mir wollten, obwohl ich es auf meine Weise viel besser hingekriegt habe und wurde dann, weil ich es meistens trotzdem anders gemacht habe, sogar dafür bestraft. Dann mit 16 habe ich erst realisiert, was das für mich bedeuten würde, studieren: In einem riesigen Raum sitzen mit ganz vielen anderen jungen Menschen und das für ganz lange Zeit. Also wieder das gleiche. Und am Ende würde dabei nichts herauskommen, was der Welt jetzt irgendwie weiter helfen würde. Und da wurde mir klar, dass ich erst etwas finden möchte, was ich will und von dessen Nutzen ich auch überzeugt bin und dann, wenn es dafür sein muss, dann mache ich Abi. Also habe ich die Schule abgebrochen, um herauszufinden, was ich später mal machen möchte. Da bin ich mir jetzt sehr sicher und deshalb bin ich bei Methodos, weil ich das Abitur dafür brauche und mich hier so frei wie sonst nirgends darauf vorbereiten kann. Bei methodischen Fragen des Lernens musst du dich bei niemandem rechtfertigen. Mit organisieren zu müssen ist zwar zusätzliche Arbeit, aber gibt dir die Möglichkeit, es so zu machen, wie du es willst. Normalerweise ist der Satz „Du lernst hier nicht für mich, sondern für dich und dein Leben“, totaler Quatsch, weil du in aller Regel so lernst, wie es der Mensch, der an der Tafel steht für richtig hält. Bei Methodos ist das anders. Hier ist man, weil man es will und man macht nur das, was sein muss, für das, was man will. :)
Ich habe mich nach einem Auslandsjahr nach einem sowieso sehr individuellen bzw. alternativen Schulweg dazu entschieden, auch mein Abitur in einem "freien Setting" zu erarbeiten. methodos e.V. bietet mir die Möglichkeit, in einer angenehmen Atmosphäre mit großem individuellem Gestaltungsfreiraum meine Abiturvorbereitungen zu machen und das gemeinsam mit meinen gleichsam motivierten und selbstständigen Mitschüler*innen auf Augenhöhe mit unseren Lehrer*innen.
Bevor ich zu Abinom kam habe ich an einem BK eine Ausbildung zur Grafikdesignerin und gleichzeitig meine Fachhochschulreife gemacht. Leider bleiben mir mit der FH die Türen zu vielen Hochschulen geschlossen, weshalb ich mein Abi nachholen wollte. Da ich nach 13 Jahren genug vom Regelschulsystem hatte, hat mir eine Bekannte diese Alternative empfohlen, worauf ich mich entschloss den autonomen Weg zu gehen.
Ich bin Jurij Gugenhan und ich bin bei methodos, weil ich selbstbestimmtes Lernen und ein hohes Maß an Autonomie schätze. Ein Miteinander auf Augenhöhe mit den Lehrkräften, sowie die Überzeugung, dass eine Motivation, welche auf Freiwilligkeit beruht, für mich die richtige ist, das habe ich während meiner mittleren Reife an der freien und Demokratischen Kapriole zu schätzen gelernt. Den Aspekt der Demokratie innerhalb von Methodos schätze ich besonders, weil dieser einen regen Austausch und eine Lösung, welche für alle die beste ist, voraussetzt. Außerdem gibt sie einem die Möglichkeit den Verein mitzugestalten. Das alles macht methodos für mich zu einer guten Alternative zum herkömmlichen Schulsystem.
Im Gegensatz zu anderen Schulformen ist methodos eine Gruppe in der man auf einer Augenhöhe mit der Lehrkraft zusammen den Stoff für das Abitur durcharbeitet. Das freie Lernen bringt viel Selbstverantwortung und Freiheit mit sich. Mir gefällt es sehr, dass man sich an den vorgegebenen Lehrplan selbst herantasten kann. Der perfekte Raum um sich auf sein Abitur aus eigener Motivation vorzubereiten
Als ich 2015 mitten im Referendariat mit den Fächern
Deutsch, Geschichte und Ethik steckte, hatten wir eine
Sonderveranstaltung zu verschiedenen Schulformen. Neben
kreativen, offenen und neuen (und auch nicht so neuen)
Konzepten stellte sich auch Methodos vor. Ich fühlte
mich sehr angesprochen – und vergaß die Gruppe prompt
wieder.
2017 hatte ich endlich mein zweites Staatsexamen in der
Tasche und fühlte doch keinerlei Berufung, meiner
Leidenschaft für das Vermitteln von Wissen in einer
klassischen Schule nachzugehen. Und dann stolperte ich
bei Fudder über einen Artikel von Abinom. Die hatten
sich gegründet, als Methodos in einem Jahr nicht alle
Bewerber*innen aufnehmen konnte. Und so beschloss ich,
mich zu bewerben, obwohl ich mir wenig Hoffnung machte –
und tatsächlich wurden gerade keine Lehrer*innen
gesucht.
Nach dem sympathischen Kennenlerngespräch verblieben wir
deswegen erstmal so, dass wir ein Prüfungstraining
andenken würden, wenn es aufs Abi zuging. Am Ende sollte
es aber ganz anders kommen. Eine Woche vor
Schuljahresbeginn fragte die Gruppe spontan an, ob ich
auch Englisch unterrichten würde – das war nicht eines
meiner drei Fächer, aber dank britischer Mutter und viel
Nachhilfeerfahrung traute ich mir das zu. Der Rest hat
sich dann nach und nach ergeben. Als die Deutschlehrerin
aufhörte, suchte und fand ich eine neue Lehrerin für
Englisch und übernahm den Deutschunterricht. Ein Jahr
später hörte der ursprüngliche Geschichtslehrer auf –
weshalb ich auch dieses Fach übernahm.
Nach einiger Zeit begann Abinom mit Methodos den
Unterricht zusammenzulegen, weshalb ich nun beide
Gruppen in den Fächern Deutsch und Geschichte
unterrichte und mit diesem Jahr 2022 den fünften
Jahrgang auf dem Weg zum Abitur begleite.
Was ich am meisten am Unterricht genieße, ist, dass für
mich als Lehrerin vieles (wenn nicht alles) wegfällt,
was ich in der Schule als energieraubend und unnötig
empfunden habe: Die endlosen Konferenzen, die
Organisation, nie enden wollende Korrekturen,
Elterngespräche, überfüllte Klassen mit Menschen, die
eigentlich nicht da sein wollen…
Stattdessen kann ich mich ganz auf das konzentrieren,
worum es eigentlich gehen sollte: Wissen vermitteln –
und zwar genau das, was fürs Abitur relevant ist.
Manchmal ist das ein bisschen traurig, weil das
bedeutet, dass es nie andere Lektüren gibt, als die, die
eben vorgegeben sind. Aber meistens ist es einfach
wunderbar und die Freiheit, mich im Unterricht mit
verschiedenen Ideen und Ausrichtungen ausprobieren zu
können, empfinde ich als sehr wertvoll.
Neben meiner Arbeit bei der Abigruppe arbeite ich
außerdem als Schriftstellerin und Beraterin zu den
Themen Verhütung, Menstruation und Frauengesundheit.
Mehr zu meinem ersten Buch "Lin und das Geheimnis des
Zyklus" kann
hier
entdeckt werden
Mehr zu meiner Arbeit als Beraterin findet sich auf
meiner (entstehenden) Webseite:
https://natuerlich-informiert.de/
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen entschieden, mich bei Methodos auf mein Abitur vorzubereiten. Zum Einen finde ich es gut, dass ich die Möglichkeit habe, neben dem Abiturlernstoff noch andere Dinge zu lernen: Da wir uns selbständig organisieren, habe ich z.B. die Möglichkeit organisatorische Fertigkeiten zu lernen, die ich auch für mein späteres Leben noch nutzen kann. Auch das Lernen von und mit den anderen SchülerInnen ist etwas, wovon ich vieles Lernen kann, z.B. Teamgeist, Zusammenarbeit… Zum Anderen ist es das Menschliche und die Herangehensweise, die mich motiviert haben zu Methodos zu gehen: Da sich alle eigenverantwortlich und freiwillig entschieden haben, sich bei Methodos auf das Abitur vorzubereiten, ist die Grundstimmung und die Herangehensweise an z.B. das Lernen, von Motivation und Freude geprägt.
Ich bin bei Methodos, weil ich dort selbstbestimmt und eigenverantwortlich lernen kann. Ich war auf einer Schule, die ähnlich funktioniert und hatte positive Erfahrungen. Ich hatte oft viel Spaß am Lernen und ich denke, dass das bei Methodos auch so sein wird. Außerdem arbeite ich gerne mit anderen zusammen, man kann sich dann gegenseitig motivieren und unterstützen.
Ich bin zu methodos gegangen, da ich Lust habe mit anderen Leuten zusammen zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Außerdem ist es mir wichtig Freiheit und Spaß beim Lernen zu haben. Und ich glaube, dass mir methodos dazu eine sehr gute Möglichkeit bietet, da wir den Schulalltag zusammen gestallten und jede/r selbstbestimmt, aus Eigenmotivation heraus lernen kann.
Mir war methodos schon seit längerem bekannt, unter anderem durch meine Schwester, die ebenfalls hier ihr Abi gemacht hat. Ich hatte mich zuerst gegen methodos und für eine staatliche Schule entschieden, da sich für mich methodos nach einem beschwerlichen und anstrengenden Weg zum Abitur anhörte. Auf der staatlichen Schule wurde ich jedoch sehr unglücklich, sodass ich mich doch für methodos entschieden habe. Bis jetzt habe ich das in keinster Weise bereut. Es mag sein, dass es ein beschwerlicherer und anstrengenderer Weg zum Abitur ist, doch die super netten Schüler*innen und Lehrer*innen, die gute Stimmung, das drucklose Lernen, die tolle Unterstützung untereinander und der Spaß machen die Erschwernisse allemal wieder wett.
Warum ausgerechnet Methodos?! Weil es für mich die beste Möglichkeit ist das Abitur auf meine Art und Weise zu machen! Hier ist es möglich mir das Wissen nachhaltig anzueignen, in meinem eigenen Tempo. Obendrauf bin ich in einer Gruppe mit super tollen Menschen, lerne wie man einen Verein führt und habe unterstützende, richtig nette und gute Lehrer*innen. Was will ich mehr?
Ich gehe gerne zu methodos! Hier kann ich Schwarztee trinken, jeden Tag nette Leute treffen, diskutieren, planen, verantwortung übernehmen und superviele neue Dinge lernen, für das Abitutur aber vor allem für das Leben. -mein Leben- frei und selbstbestimmt!!
Methodos ist ein Projekt das neue Alternativen in der Bildung gibt und gleichzeitig seit elf Jahren als Vorreiter diesen Weg “geht” (bzw. reitet) und ermöglicht. Ich freue mich, ein Teil dieser neuen Bildungsidee zu sein und mit einer Gruppe junger, interessierter, motivierter und intelligenter Menschen lernen und arbeiten zu dürfen! Was mich an dieser neuen Bildungsidee vor allem überzeugt, ist eine nachhaltige Bildung, die einen erfüllt und über das Abitur hinausgeht. Dies wird ermöglicht durch eine eigenverantwortliche Suche nach dem richtigen Weg und nach den richtigen Menschen, die einem ihr Wissen übermitteln. So entsteht eine neue Dynamik zwischen Lernenden und Lehrenden. Auf zu neuem Wissen!
Warum ich nach 11 Jahren die Schule verlassen habe und jetzt bei Methodos bin? Ganz einfach aus dem Grund, weil das Lernen bei Methodos mehr Spaß macht, ich meine Zeit so einteilen kann, wie es für mich gut ist und ganz nebenbei lerne ich auch noch, wie man einen Verein organisiert und führt. Das Ziel ist zwar das Abi, allerdings glaube ich, dass ich bei Methodos viel mehr als nur das lerne, was ich für das Abi brauche, wie es glaube ich in der Schule der Fall wäre. Und was gibt es besseres als Dinge zu lernen, die einem für das Leben etwas bringen, und nicht gelernt werden, um nach den Prüfungen zum größten Teil wieder vergessen zu werden...
Ich habe mich für methodos entschieden, weil ich selbständig mit anderen motivierten Leuten lernen will. Ich habe schon in der Vergangenheit Erfahrungen mit dieser Art des Lernens gemacht und habe davon sehr profitiert.
Lernen durch sich selbst mach das Lernen erst lebenswert und das Leben erst lernenswert
Ich mache mein Abitur bei Methodos, weil die Lehrer individuell auf mich eingehen können und ich die Möglichkeit habe, meinen Unterricht selbst zu gestalten um ihn so für mich interessant zu machen.
Im Laufe meines schulischen Werdegangs, habe ich unterschiedliche Schulsysteme kennengelernt. Aus den Erfahrungen die ich auf diese weise gesammelt habe, ist nun die Entscheidung entstanden, den Selbstorganisierten Weg den mir Methodos ermöglicht zu gehen. Auch nach dem ich nun schon einige Wochen den Alltag von Methodos miterlebt habe, kann ich sagen das meine Motivation mir mein Abitur “selbst” zu erarbeiten immer noch vorhanden bzw. sogar gestiegen ist.
Für mich ist Methodos eine Gemeinschaft in der jeder als Individuum selbst an seinen eigenen Themen arbeiten kann und gleichzeitig sich mit seiner Persönlichkeit in das Vereinsleben und den gemeinsamen „Prozess“ einbringen kann. Das frei lernen ist für mich das lernen der Zukunft, denn nur so kann eine Verantwortungsübernahme für sich selbst und später auch für andere gelernt werden. Genau diese Eigenschaft wird in Zukunft in unser Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Verantwortung zu übernehmen setzt eine Freiheit voraus. Wo ich nicht frei bin und mein Tun nicht selbst steuern kann, ist eine Verantwortungsübernahme nicht möglich. Die Reife für die zugrundeliegende Ethik einer Verantwortungsübernahme muss von jedem Individuum selbst errungen werden. Und das bleibt eine lebenslange Aufgabe für jeden Einzelnen, die jeden auch mit der Schönheit einer weiteren Persönlichkeitsreifung belohnt.
Ich habe das Gefühl, bei Methodos meinen Weg zum Abitur gefunden zu haben. Durch das Lernen in Gruppen und die Selbstverantwortung, die wir tragen, fällt es mir viel leichter mich zu motivieren und ich beginne Eigeninteresse für schulische Themen zu entwickeln.
methodos? -Geil
Ich finde methodos einfach MegaHammerSuperCool...Ich habe hier die Zeit und die Lust, zusammen mit anderen motivierten Leuten und der Unterstützung unserer Lehrer*innen den Abiturstoff zu erarbeiten.Es geht mir nicht nur um das Abitur an sich, sondern auch um die damit verbundenen Erfahrungen und die manchmal langsamen, aber dennoch sehr hilfreichen Lernprozesse, von welchen man auch nachhaltig profitieren kann. Zudem kann ich bei methodos die Organisation und die damit zusammenhängenden Aufgaben selbst in die Hand nehmen und gemeinsam mit den anderen so lange darüber diskutieren, bis wir eine gute Lösung gefunden haben:)
Ich mache Methodos, weil das für mich der richtige Weg ist um mein Abitur zu machen. Außerdem lerne ich Verantwortung zu übernehmen und das Lernen macht mir Spaß!
Eine solche Freiheit wie unsere Generation hatten wohl kaum junge Menschen vor uns. Diese Freiheit zu gestalten und selbstbestimmt zu leben ist eine riesige Chance. Die Regelschulen nehmen einem diese Chance, was mich sehr frustriert und enttäuscht hat. Methodos gibt mir jetzt die Möglichkeit einen anderen Weg zum Abitur mit Gleichgesinnten zu gehen.
Ich mache Methodos, da ich gerne Lerne , um Dinge zu verstehen und nicht um die nächste Arbeit zu bestehen.
Zu methodos gehen bedeutete für mich die Möglichkeit zu haben, Zeit für all die neuen Dinge die ich lerne zu nehmen um sie wirklich zu verstehen. Zuvor hatte ich die Erfahrung gemacht, dass durch die Menge an Hausaufgaben und Unterrichtstunden, mein Lernen mehr für die Note als für den Inhalt waren. Bei methodos kann ich nun all die neuen Themen auf meine Weise bearbeiten und für mich verinnerlichen. Das besondere bei methodos für mich ist außerdem, auf Augenhöhe mit meinen Lehrern und Mitschülern zu sein. Dies ermöglicht mir, mich wirklich auf das Lernen zu konzentrieren und dabei motiviert sowohl miteinander als auch voneinander zu lernen. Jede Frage ist willkommen, jeder Fehler gehört dazu, denn wir sind hier weil wir lernen wollen.
Freiwillig Politik wählen, Spanisch innerhalb von 8 Monaten lernen, Mathe selbstständig erarbeiten...okay cool Stop, hä, was ich??
Jap, tatsächlich!
Warum? Kein Plan du echt, frag doch methodos.
Hi ich bin Paula,
18 und Teil von diesem coolen Verein.
methodos bedeutet für mich lernen auf allen Ebenen. Lernen für's Abitur, lernen einen Verein zu leiten, lernen von tollen Menschen, lernen mit tollen Menschen, lernen das lernen zu lieben, lernen um zu wissen, lernen für mich selbst, lernen für's Leben.
methodos - Der Weg ist das Ziel
Methodos ist für mich der richtige Weg mich auf das Abitur vorzubereiten. Ich genieße es in diesem entspannten, überschaubaren Umfeld zu lernen. Dieses wird einerseits durch unsere Lehrer ermöglicht. Sie kommen gerne und teilen ihren an Erfahrung und Wissen reichen Schatz mit uns. Andererseits wird es auch durch uns selbst gefördert. Wir haben uns selbst eingeteilt wann, wo und wieviel wir lernen wollen. Darüber hinaus habe ich mich bewusst für dieses Projekt entschieden. Diese drei Aspekte ergeben – summa summarum – individuell eine Balance zwischen Unterricht (durch unsere Lehrenden) und Selbst-Lernen (alleine oder in Gruppen). Diese Gegebenheiten geben mir Motivation und Kraft, das Licht am Ende des Tunnels immer vor Augen zu haben.
Methodos ist für mich die beste Möglichkeit ohne Druck zu lernen. Hier kann ich so sein wie ich will. Ich kann in meinem eigenen Tempo lernen und muss mich nicht alle zwei Wochen auf eine Arbeit oder einen Test vorbereiten. Sondern ich lerne für ein einziges Ziel, das Abitur. Und hier macht mir das ganze auch noch Spaß! Ich komme hier mit Menschen zusammen, die sich gegenseitig helfen und motivieren ihre Ziele zu verfolgen und zu erleben. Auch wenn es anfangs nicht so einfach ist, sich an diese totale Veränderung zu gewöhnen, dass ich mir jetzt keinen Druck mehr machen muss und einfach auch sagen könnte: „Das mit dem Abi in diesem Jahr ist nicht meins, also nehme ich mir einfach noch ein Jahr zeit.“, ist es doch eine wahnsinnig tolle Erfahrung. Es ist ein tolles Gefühl, endlich nicht mehr so auf Lehrer angewiesen zu sein, sondern selbst bestimmen zu können wann ich was mache. Und besonders die Möglichkeit, dass ich die Chance habe, nicht nur für mich, etwas zu verändern sondern auch meinen Teil zur Gruppe beizutragen ist einfach schön. Besonders weil es hier funktioniert seine Meinung zusagen und diese die Gruppe und das tolle Feeling hier auch weiterbringen.
Ich mache mein Abitur bei Methodos, weil ich es hier aus Eigeninitiative machen und viel mitentscheiden kann. Dabei werde ich über die Schulthemen hinaus vieles lernen. Ich freue mich, mit motivierten Leuten zusammen Themen zu erarbeiten und mit den LehrerInnen ein gutes und gleichberechtigtes Verhältnis zu haben. Ich finde die Idee des selbstbestimmten Lernens gut und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass mehr SchülerInnen die Möglichkeit bekommen, ihre Bildung selber in die Hand zu nehmen.
Mein Wecker klingelt um 6:30 Uhr" - das war damals!
Hier kann ich selbst entscheiden, wann es für mich am besten ist zu lernen. Hier fühlen sich 3 Stunden Unterricht an wie 3 gute, lehrreiche Stunden und nicht wie sinnloses rumsitzen. Hier gibt es niemand der im Unterricht stört oder sowas lächerliches. Hier findet man ausschließlich motivierte und interessierte Menschen.
Methodos gibt mir die Möglichkeit, den Abiturstoff effektiv und selbstbestimmt gemeinsam mit Mitstreitern zu erarbeiten. Nebenbei habe ich so die Möglichkeit, meine außerschulischen Interessen zu verfolgen, weil ich meine Zeit flexibler einteilen kann.
Ich bin bei methodos, da ich denke, dass das der beste Weg für mich zum Abi ist. Hier kann ich mir meine Lernzeiten selber einteilen und mit vielen interessierten und motivierten Leuten gemeinsam lernen. Durch diese Art zu arbeiten erhoffe ich mir, mehr Freude an den schulischen Themen zu entwickeln und lerne nebenbei noch, verschiedene Sachen zu organisieren.
Mein kleiner Bruder sagt „So viel Verantwortung ist doch voll Kacke". Aber das stimmt nicht, denn Verantwortung bringt auch Freiheiten. Mit konzentriertem und effektivem Unterricht, Spaß am Lernen und der eigenen Gestaltung des Lernens zusammen mit ner echt coolen Gruppe zum Abitur? Und da kann ich als Schüler dann auch noch bestimmen was abgeht? Hammer!
Ich bin bei methodos, weil ich mir nach vielen Jahren auf der Kapriole, einer demokratischen Schule, nicht mehr vorstellen konnte, eine "normale" Schule zu besuchen und weil ich hier in einer Gruppe netter und motivierter Menschen auf meine Weise und in meinem Tempo lernen kann. Hier macht mir Lernen spaß, soweit Lernen halt Spaß machen kann :)